Kammerrat Thomas Buder

In der Zeit von  5. – 18. Mai 2009 finden die AK-Wahlen statt. Aus diesem Grund lud die ÖVP Bezirkspartei zu einem Pressegespräch mit den VP-Mandataren Nationalrat Johann Höfinger, LAbg. Mag. Alfred Riedl und selbstverständlich mit dem VP-Spitzenkandidaten des Tullner Bezirkes Kammerrat Thomas Buder.

LAbg. Riedl gab einen kurzen Rückblick über die Arbeiten des Landtags der letzten Monate, die sofortige Erkennung und Bekämpfung der Finanzlage für die Betriebe, denen geholfen werden muss. Diesen wurde durch Schnürung eines Millionenpakets sofortige Hilfestellung geboten, dadurch werden Arbeitsplätze gesichert und außerdem wurde die Bildungskarenz beschlossen. Interessant ist, dass trotz schwieriger Arbeitslage Niederösterreich derzeit sehr gute Daten aufweisen kann. Überleitend auf die AK Wahl pochte LAbg. Riedl darauf, dass die Arbeiterkammer auf KEINEN Fall das Parteisekretariat der SPÖ sein darf!

Sachorientierte Abstimmung vorweg innerhalb der Bünde der NÖ Volkspartei seien wichtig. Einer der authentisch ist,  zu seine Meinung, die er vertritt immer steht, heißt Thomas Buder.

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Auch NR Johann Höfinger verwies auf die derzeit spürbaren zeitgerechten Konjunkturmaßnahmen, die seitens der Bundesregierung gesetzt wurden bzw. noch werden. Z.Bsp. Arbeitsplätze schaffen, sichern – daher wurden für solche Betriebe Sonderprämien in der Höhe von rund 40 Mio Euro beschlossen. Die enge Zusammenarbeit in der ÖVP ist ein gutes deutliches Zeichen. Er dankt Thomas Buder für seine hervorragende Leistung der letzten Jahre und sieht in ihm einen guten Repräsentanten für ArbeitnehmerInnen.

KR Buder ist gelernter Elektrotechniker, verheiratet, hat 2 Töchter und hat als Betriebsrat in der AGRANA Tulln noch viele andere Funktionen, wie:  FCG Vorsitzender – Stellvertreter, verankert in der Metallgewerkschaft und auch im ÖGB, in dem es als ÖVPler nicht immer leicht ist, seine Interessen durchzubringen.

Seit 2008 ist er Konzernbetriebsratsvorsitzender der AGRANA Österreich – die umfasst immerhin rund 1600 ArbeitnehmerInnen. Als Kammerrat führte er auch die Sprechstunden in der ÖVP Bezirksgeschäftsstelle ein, wichtig ist ihm die Sparte Jugend – 50% Lehrlingsausbildung in der AGRANA Tulln sind der Beweis dafür, ein eigener Jugendvertrauensrat wurde neu eingeführt.. Auch er findet die Sozialpartnerschaftspflege sowie die vom Land NÖ beschlossene Bildungskarenz sehr wichtig.

Zur Wahl selbst: im Jahr 2004 waren ca. 7000 Personen wahlberechtigt. Mit 29,7 % für die NÖAAB-FCG im Tullner Bezirk lag man über den NÖ Durchschnitt. Bei dem erhofften Plus sollte es gelingen, dieses Ergebnis noch über  30 % zu steigern!
Die SPÖ hat nicht das alleinige Recht für unsere ArbeitnehmerInnen zuständig zu sein. Dafür setzt sich er mit dem NÖAAB-FCG ein. Es sei eine große Herausforderung für ihn, diese angepeilte  30 % Hürde sogar noch zu übertreffen.


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